Reise nach Madeira vom 01.06-08.06.2024
Kosten: 690€ zzgl. Flug, Unterkunft und Verpflegung
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Anmeldeschluss: 15.05.24
Im März 2023 habe ich Madeira das erste Mal besucht und für euch erkundet. Es ist eine ganz besondere Insel mit sehr vielen Kraftplätzen und unglaublich schönen Naturerlebnissen. Da habe ich dann beschlossen,
Madeira in unser Repertoire „Reisen der Kraft“ mitaufzunehmen. Und anders als bei anderen Reisen, wo wir einen festen Reiseablauf haben, möchten wir das auf Madeira spontan entscheiden. Das Besondere an Madeira ist die Energie. Ich habe selten so viel Orte erlebt, wo wir in eine Liebesenergie kommen, wo ein Nullpotential ist, wo man in eine Ruhe und Stille und in einen inneren Frieden kommt, den ich in der Ausprägung selten erlebt habe. Und offensichtlich auch nachhaltig ist.
Wir möchten euch also einladen, mit uns nach Madeira zu kommen, dort in einer ganz besonderen Unterkunft zu sein und von dort aus die Insel zu erkunden. Und zwar so, dass wir jeden Tag schauen, was gerade dran ist für jeden einzelnen, für die Gruppe und auch kollektiv. Wir können an diesen unglaublich imponierenden Kraftplätzen Heilarbeit machen, und wir werden auch Reinigungsrituale machen können.
Die Insel ist eine Vulkaninsel. Man merkt die Heilenergie des Vulkans, man spürt einerseits das Feuer, andererseits auch enorm viel Wasser. Die Insel ist voller Wasserfälle und Quellen und zaubert einfach nicht beschreibbare Naturereignisse hervor.
Wir wollen insbesondere die Themen unseres verschlossenen, traumatisierten Herzens auflösen, liebevoll – achtsam – gemeinsam.
Reiseablauf
Tag 1: Anreisetag 01.06.2024
Treffen in der Gruppe und Kennenlernen sowie gemeinsames Abendessen und Erkunden des kleinen Fischerörtchens, in dem wir unsere Unterkunft haben in einem gemütlichen Hotel.
Ab Tag 2 bis Tag 7:
Wir schauen wie wir die Insel in unserer Gruppe erfahren möchten und die Insel uns.
Tag 8: Abreise
Was euch auf jeden Fall erwarten wird:
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Wir werden Strände erkunden mit schwarzem reinigendem Vulkangestein.
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Es wird die Möglichkeit geben, in Natur-Pools zu baden.
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Die Temperatur ist im Juni auf Madeira ist schon ca. 22 – 26 Grad. Allerdings ist das Wasser des Atlantiks kühl und sicher nur für eingefleischte Schwimmer geeignet.
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Wir werden zauberhafte Fischerdörfchen erkunden.
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Wir werden Hochmoore sehen, die so bizarre Landschaften hervorbringen, wie ihr sie noch nie gesehen habt.
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Es gibt einen Feenwald.
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Berühmt ist Madeira für die Wasserstraßen, die in jeden Winkel der Insel das Wasser hinbringen. Und entlang dieser kleinen Wasserröhren gibt es ohne Ende Wanderwege.
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Es wird wunderschöne Natureindrücke geben. Die Schwierigkeitsgrade dieser Levada-Wanderungen können an die Gruppe angepasst werden.
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Wir werden Wasserfälle besuchen. Wir werden ohne Ende Quellen sehen und frisches Wasser trinken können (Reinigung von innen).
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Wir können leckerstes Essen zu uns nehmen, hauptsächlich die einfache Bauernküche Portugals mit allen Arten von Meeresfrüchten, Fisch und Fleisch und natürlich auch alles Vegetarische, was die portugiesische Küche so bietet.
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Wir werden auf den zweithöchsten Berg Portugals fahren und dort eventuell eine Wanderung machen, in jedem Fall die gigantische Aussicht genießen (Element Luft).
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Überall gibt es kleine Cafés und Möglichkeiten einzukehren.
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Wir werden einen Farmersmarkt besuchen, der regionale Produkte bietet.
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Die Bauern der Umgebung stellen dort ihr Biogemüse aus.
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Wir werden natürlich Madeiras Hauptstadt Funchal besuchen.
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Dort warten Teehäuser, der Botanische Garten, eine antike Markthalle und nahebei eine einmalige Korbschlittenfahrt auf uns.
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Die Reisen auf Madeira werden in die Himmelrichtungen gehen, und da werden wir mit den Elementen arbeiten. So gibt es sehr fruchtbare Gegenden, die fast an einen Dschungel erinnern mit Flechten und Moos und gleichzeitig gibt es auch fast Wüsten ähnliche Gegenden, wo man dann in diese Feuerenergie eintaucht.
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An der Küste ist natürlich der Wind, also das Luftelement vorherrschend.
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Durch die Wanderwege und auch die Vulkanberge ist das Element Erde vertreten.
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Wir werden also auf jeden Fall mit den vier Elementen arbeiten.
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Wir werden atemberaubende gigantische Aussichten von den Klippen haben.
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Wir werden mit Seilbahnen von den Klippen runtergefahren in ganz zauberhafte abgelegene kleine Dörfchen mit Bananenhainen besuchen.
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Wir werden in Gegenden kommen, wo ganz exotische Früchte wachsen – hmmmm lecker!
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Wir werden Bootstouren machen können zu bestimmten Orten.
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Wer will, kann auch eine Wal-und Delfinfahrt buchen.
Wir haben einen kleinen Bus für euch gemietet, sodass wir Platz für 7 Teilnehmer:innen haben und werden dann durch die zauberhaften, kurvigen Straßen ganz gemütlich Madeira auf diese Weise erkunden. Selbstverständlich könnt ihr die Reise noch auf eigene Faust verlängern, oder mit einem Besuch in Lissabon ergänzen, da die Flugverbindung über die portugiesische Hauptstadt geht. Der Flughafen von Madeira gilt als spektakulär.
Wir freuen uns sehr, mit euch diese ganz persönliche individuelle Reise zu machen.
Ihr könnt euch auch im Anschluss noch die Geschichte und die Highlights von Madeira anschauen.
Geografische Lage und Geschichte von Madeira
Madeira (portugiesisch madeira = Holz) ist eine portugiesische Insel etwa 1.000 km südwestlich von Lissabon und 600 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean. Sie ist 57km lang, 22 km breit und hat ca. 250.00 Einwohner (Madeiras).
Sie gehört mit der kleineren Insel Porto Santo und zwei unbewohnten Inselgruppen, den Ilhas Desertas und den Ilhas Selvagens, zu einem Archipel, der die autonome Provinz Madeira bildet.
Madeira liegt im Atlantik, weit vor der Küste Marokkos. Die Insel wurde im 15. Jahrhundert, also relativ spät von den Portugiesen entdeckt und anschliessend besiedelt und hat bis heute viel Natur unversehrt erhalten können. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erhebt sich auf fast 1900 m aus dem Meer. Durch die großen Höhenunterschiede gibt es auf Madeira zahllose ungewöhnlich steile Straßen. Da der Großteil der Insel aus steilen Hängen besteht, sind viele Häuser an die Hänge gebaut.
Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche sind oft übereinander angeordnet und nicht selten ist die Garage im obersten Geschoss der Häuser. Aufgrund ihrer Entstehung ist Madeira keine typische Badeurlaubsinsel, sondern eher Ziel von Wanderern und Naturliebhabern. Sandstrände existieren kaum. Die Küste ist recht dicht besiedelt, das Hochgebirge im Innern der Insel nur dünn.
Da Madeira zu Portugal gehört, wird hier auch Portugiesisch gesprochen. Aufgrund der Geschichte als Urlaubs- und Erholungsort für die englische Aristokratie und Upper-Class im 19. und 20. Jahrhundert kommt man hier mit Schul-Englisch nahezu problemlos fast überall klar.
Klima
Die beste Reisezeit ist von März bis Oktober.
Madeira ist als die Insel des ewigen Frühlings bekannt. Das Klima der Insel ist sehr ausgeglichen. Extremwerte gibt es nicht. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 19 °C. Die Temperaturspanne (Durchschnittswert) reicht von 16 °C im Winter bis 23 °C im Sommer.
Auf der Inselnordseite ist es ganzjährig feucht, während die Südseite nur im Winter größere Niederschlagsmengen verzeichnet. Man sollte Temperaturen von ±25 °C nicht unterschätzen (Sonnenschutz ist unbedingt notwendig), da die Insel weit im Süden liegt und die Sonneneinstrahlung sehr hoch ist!
Auch wenn sich die Temperaturwerte für diesen Breitengrad nicht sehr hoch anhören, ist die „gefühlte Temperatur“ bei direkter Sonneneinstrahlung viel höher. So wird aus dem Baden im Atlantik doch eine willkommene Erfrischung.
Sehenswürdigkeiten
- Cabo Girao: In der Nähe von Camara de Lobos hat Madeira mit dem Cabo Girao eine der höchsten Steilküsten der Welt zu bieten. Hier geht es fast 600 m steil in die Tiefe. Seit 2012 ist hier eine Aussichtsplattform mit Glasboden installiert.
- Feenwald: Der Lorbeerwald (Laurisilva, auch „Feenwald“) ist seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe und auch einen Besuch wert. Eine sehr schöne, wenn auch mit 13 km lange Levadawanderung führt durch diesen zum Caldeirao Verde, dem grünen Kessel.
- 25 Fontes Wasserfall (Cascata das 25 Fontes)
- Risco Wasserfall
- Naturpools von Porto Moniz
- Pico Ruivo: höchster Berg Madeiras
- Lavahöhlen von Sao Vicente: Hier kann man durch Lavatunnel gehen und sich die Entstehung von Madeira erklären lassen
- Levada: Einzigartig für Madeira sind die Levadas. Hierbei handelt es sich um Bewässerungskanäle, die die ganze Insel durchziehen. Alle Levadas werden von schmalen Wirtschaftswegen begleitet. Sie wurden seit Besiedelung der Insel durch die Portugiesen angelegt, um die Bewirtschaftung der meist als Terrassen angelegten Felder auch auf der trockeneren Inselsüdseite zu ermöglichen
- Alte Straße der Nordküste: Entlang der Nordküste führt die alte Straße, welche mittlerweile durch neue Tunnel abgelöst wurde. Die teils stark verfallene Straße bietet einen großartigen Anblick und eine besondere Atmosphäre. Das Betreten ist erlaubt, erfolgt aber ausdrücklich auf eigene Gefahr. Wegen herabfallender Steine sollte ein Helm getragen werden. Wo größere Steine bereits auf der Straße liegen, sollte man diese besser gar nicht betreten. Auch sollte man stets ausreichend Abstand zum instabilen Abgrund halten
- Funchal: Es gibt viel zu sehen, wenn man die Stadt zu Fuß erobert. Der botanische Garten liegt weit oberhalb des Stadtzentrums. Es gibt sehr schöne, kleine Museen, teils von Privatleuten liebevoll ausgestattet
- Camacha: Zentrum des noch verbliebenen, überlieferten Korbflechter-Handwerks
- Faja dos Padres: Mit der Seilbahn neben dem mittlerweile stillgelegten Panoramaaufzug die Steilküste hinab, kann man zum Fajã dos Padres. Dies ist ein kleiner Küstenabschnitt mit einem tollen Restaurant direkt am Meer, ein paar Feldern und einer winzigen Feriensiedlung, welchen man nur per besagtem Aufzug oder mit dem Schiff erreichen kann. Die Aufzugfahrt (ca. 4 Minuten) ist schon relativ „heftig“, da die Technik doch gut mitgenommen aussieht (durch das Salzwasser und Steinschläge). Aber dennoch ein einmaliges Erlebnis, das schon wegen des leckeren Essens mit atemberaubender Aussicht lohnt.
- Ponta del Sol: kleiner, malerischer Hafenort und Santana: viele traditionelle Häuser
Aktivitäten
- Wanderungen, z.B. Levada dos Tornos: Leichte und wunderschöne Levada-Wanderung für Einsteiger. Sie führt von Blandy´s Garden (Palheiro Gardens) (von Funchal leicht mit Bus erreichbar) nach Monte. Zum Besuch laden Teehäuser entlang der Strecke wie z. B. das prächtig oberhalb Funchals gelegene Hortensia Teahouse ein. Der Weg führt erst durch bebautes Gebiet und anschließend entlang blühender Hänge. Von Monte dann mit Korbschlitten oder Seilbahn zurück nach Funchal.
- Baden ist etwas Besonderes auf Madeira. Aufgrund der südlichen Lage sind Luft- und Wassertemperaturen optimal. Die meisten Strände auf Madeira bestehen aus schwarzem vulkanischen Gestein, lediglich in Prainha existiert ein Sandstrand. Zahlreiche Meeresschwimmbäder (das bekannteste ist das LIDOS in Funchal) mit direktem Zugang zum kristallklaren Atlantik laden ein. Eine Möglichkeit, Baden selbst zur Hauptattraktion zu machen, bietet aber der Nordwesten der Insel: Porto Moniz oder der weniger bekannte Nachbarort Seixal mit großen Naturschwimmbecken aus Lavagestein, die von der Atlantik-Brandung immer wieder kräftig durchgespült werden: grandios und einzigartig.
- Märkte:
Markthallen (Mercado dos Lavradores) in Funchal sollte man sich nicht entgehen lassen! Günstig sind Erzeugnisse des Landes wie Blumenzwiebel oder z. B. kleine süße Bananen, Kirschen, Erdbeeren sowie Süßkartoffeln und Gemüse (Möhren, Erbsen, verschiedene Kohlsorten). Ein besonderer exotischer Genuss ist der Verzehr der sogenannten Ananasbanane, einer sehr süßen Frucht, die tatsächlich wie eine Mischung aus den namensgebenden Bestandteilen schmeckt. - Bauernmärkte:
Außerhalb der Hauptstadt finden in immer mehr Gemeinden sonntägliche Märkte statt, auf denen man sich sehr günstig mit lokalen Produkten versorgen kann oder auch nur die Farbenpracht genießen. Ein Erlebnis als solches bietet Estreito de Camara dos Lobos in der eigenen Markthalle mit neu gebautem, nebenstehendem Parkhaus, etwas kleiner und rustikaler auch Prazeres.
(Quelle: wikivoyage)
Investition:
Seminargebühr: 690€ (exkl. Anreise, Unterkunft, Verpflegung)
Weitere Gebühren:
- Unterkunft mit Frühstück im Hotel Cecilia´s House in Jardim do Mar (Madeira)
- Doppelzimmer: 240,00 – 315,00 €, teilweise mit Meerblick
- Einzelzimmer (nur eins vorhanden): 425,00 €
- Die Zimmer wurden bereits reserviert und gebucht.
- Verpflegung:
- Mittags Picknick (wird im Supermarkt gekauft)
- Abends im Restaurant
- Flug über Lissabon: Eigenbuchung
- Shuttle Bus (Martin fährt): alle Transfers, je nach Ankunfts- und Abflugzeit auch vom und zum Flughafen, ca. 200,00 €
- Eintrittspreise
