05.09. – 13.09.2026
Kosten: 790€ zzgl. Flug, Unterkunft und Verpflegung
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Zu sich kommen im Hier und Jetzt
Im Herzen des Atlantiks befindet sich eine Inselgruppe vulkanischen Ursprungs: 9 unterschiedliche Inseln unter portugiesischer Flagge. Für unsere Reise der Kraft haben wir euch das unberührte Naturparadies Pico ausgesucht. Die Insel ist ein Erlebnis zwischen Himmel und Erde (der höchste Berg Portugals und ein mächtiger Vulkan mit einem beeindruckenden Plateau, pure männliche Kraft, eine Antenne zu Gott), dem weiblichen Wasserelement des ebenso mächtigen Ozeans und dem Luftelement des Windes.
Alle Kräfte verbindet die Insel, die Bewohner, die Pflanzenwelt, die Landschaft, die Bebauung in harmonisch perfekter Weise und lässt tiefen Frieden in dein System hineinfließen. Hier kannst du komplett zur Ruhe in deine Mitte kommen, liebevoll und berührendunterstützt durch die Begegnungen mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Walen, Delfinen, Meeresschildkröten und anderen wunderbaren Wesen. Das Highlight sind die zu Herzen gehenden Momente des Austausches: die fröhlichen und lebenslustigen Delfine, die so nah ans Boot kommen, dass man sie fast berühren kann und die ruhigen, gelassenen Säugetierriesen, gütig und weise.
Was erwartet euch auf Pico:
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2 Wal-/Delfinfahrten und wenn du möchtest, mehr auf Zubuchung: extreme Öffnung des Herzchakras
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die Besichtigung einer riesigen Vulkangrotte mit speziellem
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eine Fahrt um die Insel mit unbeschreiblich schönem Ausblicken sowie tollen Cafés und Restaurants
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der Besuch eines Leuchtturms mit auf einem Lavaplateau unmittelbar am Meer
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Schlendern in den kleinen portugiesisch anmutenden und doch von den Azoren geprägten kleinen Fischerorten
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ein Spaziergang zu einem intakten Walbeobachtungsturm an einem idyllischen Küstenweg und Lavalandschaften
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ein moderater Wanderweg auf den höchsten Berg Portugals (eine natürliche Pyramide, sehr sehr kraftvoll!!) mit atemberaubendem Blick auf die anderen Azoreninseln, mit Blick in verschiedene Krater und einem
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Abendausgang zur besonderen Cellar Bar mit Livemusik
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der Besuch von Blumenparks und vulkanischen Mysterien
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Heilgesänge in Grotten, Kratern, uralten Kapellen und anderen Kraftplateaus
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Feinste kulinarische Köstlichkeiten und exzellenter hiesiger Wein an magischen Orten mit atemberaubenden Ausblicken
- Romantische Naturbadstellen zum Schnorcheln
Wer möchte, kann noch:
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weitere Wal-und Delfinreisen statt Ausflüge dazubuchen
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seine Reise verlängern, um noch andere Azoreninseln zu besichtigen
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den Aufenthalt auf Pico verlängern, um wunderschöne weitere Naturwanderungen vorzunehmen.
Es ist wirklich ein ganz besonderer Ort, und wir freuen uns euch auf dieser Reise willkommen zu heißen. Wir werden bestimmte Reiseziele fest buchen und andere, wetterabhängig, spontan entscheiden. Wir freuen uns sehr auf euch.
Das Hotel auf Pico
Die Unterkunft, die wir für euch ausgesucht haben, ist sehr familiär, freundlich und wunderbar für unsere Gruppe geeignet. Es gibt einen Pool, Sonnenterrassen und die meisten Zimmer haben auch eine Kochgelegenheit. Meerblick und der atemberaubende Blick zum Berg Pico, sowie die zentrale, ruhige Lage runden das Wohlbefinden ab.
Den 6. – 8. Tag werden wir auf der Hauptinsel der Azoren, Sao Miguel verbringen und werden mit einem kraftvollen Abschluss die Reise integrieren.
Die Reise ist extrem kraftspendend, regenerierend, reinigend auf allen Ebenen: körperlich, seelisch, geistig.
Die Unterkunft lädt zu Erholung und ruhigen Stunden ein mit Sonnenterrasse und gigantischem Blick zum Atlantik sowie zum größten Berg, den Pico Alto . Auch der Swimmingpool fehlt natürlich nicht.
Reiseablauf
Flug über Lissabon
- eventuell über die Insel Sao Miguel
- Am Ende der Reise besuchen wir gemeinsam die Insel Sao Miguel (6. -8. Tag)
1. Tag: Samstag, 05.09.2026 | Ankommen auf Pico
- Flug nach Pico (wenn wir Glück haben mit Blick auf den Pico Alto)
- Thema: das Majestätische in dir entdecken, Zugang zu Gott finden, den männlichen Anteil in dir aktivieren, Kontakt zu der natürlichen Pyramide herstellen
- Ankommen in Madalena, Einkaufen, Besuch der einmaligen Maria Magdalena Kirche mit Maria Magdalena über dem Altar, Energie der M.M. erfahren und mitnehmen. Energie der kosmischen Sophia.
- Thema: Weiblichkeit, Mutter sein, Dualseele, Partnerin, spirituelle Partnerschaft, Geliebte
- Besuch der Dorfkirche in Sao Mateo: Der auferstandene Jesus über dem Altar
- Thema: Jesus als auferstandener Christus statt Leidender, Zugang zur Heilerenergie, Christusenergie, den kosmischen Christen
- Sao Joao: Waldpark, genannt Mysterio, Grillplatz, ausruhen
- Ankommen in der Unterkunft in Silveira: Atlantic View mit Swimmingpool
- Wenn noch Kraft und Kapazität (und das Wetter gut) ist:
- Gigantische Fahrt zum Reserva natural da Montanha atemberaubende Strecke zum Pico Alto und Lagoo do Capitao -> Von hier aus geht ein Wanderweg nach Sao Roque, ein romantischer Feensee, den man zusätzlich an einem anderen Tag machen kann.
2. Tag: Sonntag, 06.09.2026 | Lajes do Pico
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1. Wal- und Delfintour mit Nachreflexion in einem der Restaurants oder Pastellarias
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Die Dorfkirche besuchen
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Restaurant am Abend: Aldaia do Fonte in Silveira, mit beeindruckendem Außenbereich wie eine eigene Welt aus Vulkangestein abtauchen
3. Tag: Montag, 07.09.2026 | Lajes do Pico
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2. Wal- und Delfintour
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Spaziergang Richtung Walbeobachtungstürme
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Besuch der 1. Kapelle der Insel von 1440 n.C., eignet sich hervorragend zum Heiltönen
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Restaurant: mit herrlichen Pflanzen im Innenhof/ oder das Rote mit Blick auf denHafen oder eine typische Pastelleria überfallen mit Heißhunger 😊
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Die Überschrift des Tages ist dem Hohen Wir gewidmet
4. Tag: Dienstag, 08.09.2026
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Gruta des torres bei Velha/Madalena: eine über 5 km lange Vulkangrotte mit super interessanter Führung 1.5h
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Fahrt um die Insel
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Stop an der Ponta da Ilha, tolles Restaurant an Inselspitze
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Besuch eines heimischen Handwerksbetriebs/Potterie
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Fahrt zu einem alten Leuchtturm mit Feuerritual auf einem Lavaplateau
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Idyllische Dörfer, z.B. Cahleta de N., Restaurant mit gigantischem Meerblick, deutsche Chefin, Pico Arte
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Wir wollen an diesem Tag auch in die Multikultur der Insel hineinspüren und diese Energie in die Zukunft hineinshiften.
5. Tag: Mittwoch, 09.09.2026
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Montanha do Pico, kleine Tour
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Im Montaine house vorher – Infozentrum; 8 min. super interessantes Video, Fotos vom Pico Alto, 2h Strecke nach oben und zurück, Kraterritual und
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Kraftritual, magischer Kraftplatz mit Blick auf den Pico Alto
- Eventuell Barbesuch bei Madalena
6.-8. Tag: Donnerstag-Samstag, 10.-12.09.2026 | Sao Miguel
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Flug nach Sao Miguel
- Erlebnis eines Naturwasserfalls
- Großer Vulkansee (Naturpark)
- Besuch des urigen Käseladens
Sao Miguel wird unser Abschlussziel sein. Ganz anders als Pico, finden wir hier Dschungellandschaften wie auf Bali. Hier gibt es riesige Kraterseen, tief-gründig für das tiefe nach Innengehen in der Meditation.
Heiße Quellen direkt am Atlantik laden zu einem Wellnessbad ein und die Wanderung zum Wasserfall ist atemberaubend. Wer will, kann hier eine mutige Initiation im erfrischenden Nass erfahren.
Bevor wir dann heimfahren oder sich der eine oder andere noch entschließt, weitere Inselerkundungen vorzunehmen oder noch in Lissabon zu schlendern, werden wir uns vollkommen auf unsere Aufgabe in diesem Leben mit voller Absicht konzentrieren.
9. Tag: Sonntag, 12.09.2026 | Abreise
- Rückflug über Lissabon (oder direkt) in die Heimat
- Eventuell Verlängerung der Reise weiter zur Algarve oder Porto oder anderen interessanten Orten in Portugal oder Ergänzung mit einem Besuch der portugiesischen Hauptstadt, sehr lohnenswert.
Infos über die Historie der Azoren und die Insel Pico
Geschichte der Azoren
Die portugiesische Inselgruppe der Azoren besteht aus neun Inseln und liegt im Atlantischen Ozean. Jede einzelne Insel beherbergt mindestens eine der faszinierenden und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten der Azoren. Finde in diesem Beitrag selbst heraus, was du dort alles erleben kannst!
Auch wenn es eine schöne Legende ist: ob die Azoren die letzten Reste des sagenhaften Atlantis sind, ist nicht bewiesen, auch wenn sie auf den ersten Seekarten an der gleichen Position verortet wurden, wie das von Platon beschriebene untergegangene Königreich. Etwas konkreter, aber nicht exakt wird es, wenn es um den Entdecker der Inseln geht. Ob es Diogo de Silves 1427 oder Velho Cabral vier Jahre später war, konnte bis heute nicht endgültig geklärt werden. Erst mit Heinrich dem Seefahrer wird die Geschichte des Archipels genauer dokumentiert. 1432 setzte er Tiere auf den Inseln aus, die zuvor, außer Fledermäusen über keine Säugetierpopulation verfügten. Jedenfalls: Wir fühlen uns selbst wie Seefahrer, wenn wir dort landen.
Vögel dagegen waren auch schon vor den Entdeckern auf den Insel. Und so kamen die Azoren auch zu ihrem Namen. Die Ilhas dos Acores, die Habichtsinseln. Allerdings waren die Entdecker keine Ornitologen und erkannten nicht, dass die Habichte Bussarde waren. Der Name blieb jedoch auch nach der Aufklärung des Missverständnisses erhalten. Nach den Tieren kamen ab 1439 dann auch die ersten Menschen, um die Inseln zu besiedeln. Von Europa kommend gründeten sie zunächst Ansiedlungen auf den östlichen Inseln. Noch im 15. Jahrhundert wurden die Inseln der Zentralgruppe besiedelt, die westlichen Inseln folgten erst im 16. Jahrhundert. Neben den Seefahrern der iberischen Halbinsel fanden auch Menschen aus vielen anderen Ländern und Volksstämmen ihren Weg auf die Azoren. Im Laufe der Zeit entstand so das ebenso robuste wie liebenswürdige Volk der Azorenbewohner, die eine Mischung aus Juden, Mauren, Afrikanern und anderen europäischen Seefahrernationen wie England, Holland, Italien und Frankreich sind. Und wie so oft, macht es auch hier die Mischung. Ob Krankheiten, Vulkanausbrüche oder Erdbeben: Naturkatastrophen haben die Inselbewohner ebenso überstanden wie Kriege, Besatzungsmächte und Piraten. Das harte Leben weitab vom Festland hat die Menschen so widerstandsfähig gemacht, dass sie so schnell nichts umhaut.
Auf allen Inseln der Azoren ist die einzigartige Natur die größte Attraktion. Vulkane, Thermalquellen, verwunschene Kraterseen – die Landschaften der Inseln bieten hervorragende Voraussetzungen für einen nachhaltigen Ökotourismus. Der marinen Tierwelt kommt ebenfalls eine herausragende Rolle im Tourismus zu. Heute werden die Wale und Delfine nicht mehr gejagt. Das Beobachten der Meeressäuger hat den harten und blutigen Broterwerb des Walfangs abgelöst.
https://www.azoren.de/geschichte/
Geschichte Picos
Die ersten Bewohner von Dom Dinis – so nannte man Pico in den ersten Jahren nach ihrer Entdeckung – kamen wahrscheinlich von den Nachbarinseln und gründeten hier die ersten Siedlungen. Eine enge Verbindung bestand immer zu der nur 6 Kilometer entfernten Insel Faial, die mit ihrem geschützten Hafen von Horta ein idealer Transportknotenpunkt für die auf Pico produzierten landwirtschaftlichen Güter war. Zunächst versuchte man es auf Pico ebenfalls mit Weizen und Färberwaid, was jedoch keinen Erfolg brachte. Der Wein der Insel war jedoch von guter Qualität und wurde mit den Jahren immer besser. Wein und Schnaps von Pico wurden nicht nur auf den Nachbarinseln immer beliebter und so zum wichtigsten Wirtschaftsgut der Insel, das seinen Weg bis in die Paläste der russischen Zaren fand. Die besondere Stellung, die der Weinanbau auf Pico innehat, wurde vor einigen Jahren von der UNESCO durch die Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes gewürdigt.
Die weitere Geschichte der Insel unterscheidet sich kaum vonAz den Ereignissen auf den anderen Inseln des Archipels. Auch auf Pico war der Walfang lange Zeit ein wichtiger Wirtschaftszweig, der zunächst von Engländern und Amerikanern dominiert, dann aber von Inselbewohnern selbst übernommen wurde. 1986 wurde die Jagd auf die Giganten der Meere dann endgültig eingestellt. Die Verbindung zum Wal ist jedoch geblieben, denn durch die Möglichkeit, diese gewaltigen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, stellen sie heute eine wichtige Säule des für die Azoren immer bedeutender werdenden Tourismus dar. https://www.azoren.de/pico/
Klima
Ganzjähriges Wandervergnügen auf den Azoren
Bei den milden Temperaturen ist es nie zu heiß oder zu kalt, um die Natur auf den Inseln zu erkunden. Die Sommer sind mit rund 26 Grad Celsius angenehm warm, aber bedenken Sie die Luftfeuchtigkeit im Sommer.
Klimatisch gesehen ist die beste Reisezeit der Sommer zwischen Juni und September, wenn die Temperaturen auf bis zu 25 °C steigen und nur sehr wenige erfrischende Niederschläge den Tag begleiten. Doch die Wintermonate und die Übergangszeit April/Mai und der Oktober sind sehr attraktiv.
Konditionen und Leistungen
- Infos: max. 8 Personen
- Seminargebühr: 790€
- Weitere Gebühren
- Unterkunft
- Verpflegung und Kurtaxe
- Shuttle und Ausflüge: mit Privatautos
- Zuzüglich individuelle Anreise mit Flugzeug.